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  • 25. Jul. 2012

    Das Wohnzimmer ist in der Regel der wichtigste Raum der Wohnung, in dem auch Gäste empfangen werden. So liegt es nahe, wenn er besonders hochwertig und einzigartig eingerichtet wird. Ganz neue Möglichkeiten der Raumgestaltung ergeben sich mit Podesten, die eine zweite Ebene im Wohnzimmer schaffen.

    Podeste selbst bauen

    Wer seine Wohnzimmer mithilfe von Podesten zu einem einzigartigen Raum umgestalten möchte, hat ganz unterschiedliche Möglichkeiten.Geschickte Hobbyhandwerker können ein Podest auch selbst bauen, da es sich dabei meist um eine einfache Konstruktion aus Rahmen und Bodenplatten handelt. Ganz den persönlichen Vorstellungen entsprechend besteht die Möglichkeit, ein Podest aus Holz an einer Wand, als Rechteck oder Quadrat in unterschiedlichen Höhen und Ausführungen zu errichten.

    Wichtig ist, dass die Podeste zum Raum passen, diesen verschönern und keineswegs verkleinernd wirken. Je nach Wunsch kann ein solches Podest mit Parkett oder einem weichen Teppichboden bezogen werden. Sie können zum darauf Sitzen ebenso verwendet werden wie zum Aufstellen von Schränkchen, TV-Geräten oder gar einer Eisenbahn. Die Möglichkeiten sind breit gefächert, denn durch den erhobenen Bereich erhält der Raum auch ohne Wände mehr Struktur.

    Ein Podest aus Lowboards zusammenstellen

    Eine weitere Möglichkeit für alle, die es gern einfach haben und nicht über das nötige handwerkliche Geschick verfügen, sind Lowboards. Mit ihnen lässt sich an einer Wand eine zusätzliche Sitzfläche schaffen. Hierfür werden lediglich Sitzkissen benötigt. Jedoch kann auch das TV-Gerät hier seinen Platz finden. Wer an der Decke des Wohnzimmers zusätzlich eine Schiene für einen Vorhang oder eine Schiebewand installiert, kann das Podest zu einer abgeschirmten Ruhezone umfunktionieren, was vor allem für Kinder oder als Leseecke vorteilhaft ist.