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  • 10. Dez. 2013

    Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die alljährliche Frage nach dem richtigen Weihnachtsbaum. Damit er im Wohnzimmer gut zur Geltung kommt, keine zusätzliche Arbeit macht und nicht im Weg steht, muss vorab überlegt werden, welcher Baum sich am besten eignet. Nicht immer muss eine echte Tanne die Lösung sein.

    Der Baum für Sparsame

    Jedes Jahr einen echten Baum zu kaufen, erfordert einige Arbeit. Schließlich muss der beste Händler mit bezahlbaren Preisen gefunden werden und ein entsprechendes Transportfahrzeug vorhanden sein. Um sich das alles zu ersparen, gibt es Bäume aus Kunststoff. Diese können auch ganz leicht im Internet bestellt werden. In der Regel ist kaum ein Unterschied zu einem echten Baum zu erkennen.

    Außerdem nadelt er nicht und man steht nach Weihnachten nicht vor einem Entsorgungsproblem, da er einfach bis zum nächsten Jahr wieder im Keller verschwindet. Zusätzlich ermöglichen Weihnachtsbäume aus Kunststoff auch moderne und ausgefallene Designs, manche kommen bereits fertig geschmückt, sodass sie nur noch aufgestellt werden müssen.

    Der traditionelle Weihnachtsbaum

    Für viele Menschen gehört der echte Weihnachtsbaum zum Fest dazu wie die Geschenke. Das gemeinsame Schmücken mit der ganzen Familie hat Tradition und wird zusammen zelebriert. Eine Lichterkette ziert jeden Baum, ob aber zu Kugeln, Strohsternen, Holz- oder Stofffiguren gegriffen wird, richtet sich nach dem Geschmack.

    Wichtig ist immer, dass der Baum stabil steht, um ein Umfallen zu vermeiden. Um ihn länger frisch zuhalten und Nadeln entgegenzuwirken empfiehlt sich ein Weihnachtsbaumständer mit integriertem Bewässerungssystem. Eine Erhöhung mittels Tisch erschwert zudem die Erreichbarkeit für Haustiere und kleine Kinder. Für ein kleines Wohnzimmer sollte auch der Baum entsprechend klein sein, damit er nicht im Weg steht.