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  • 18. Feb. 2014

    Das liebe Geld, wir können nicht mit ihm, aber auch nicht ohne. Solange wir nicht wieder den Tauschhandel einführen, sind wir auch bei der Gestaltung des Wohnzimmers darauf angewiesen. Wichtiger denn je dabei ist, möglichst viele Möbel und Dekorationen für wenig Geld zu bekommen. Deshalb hier 3 Tipps zur günstigen Wohnzimmer-Einrichtung von uns.

    Restposten-Märkte

    Wohnzimmer einrichten für wenig Geld

    © Mini D – flickr.com

    Unternehmen kaufen große Stückzahlen und werden diese dann nicht immer alle los oder sie müssen Konkurs anmelden und Restposten-Märkte holen sich den letzten Bestand für wenig Geld ab. Anschließend stehen die Möbelstücke dann in der Lagerhalle und das zu einem sehr guten Preis. Restposten-Märkte können die regulären Preise sehr stark unterbieten und sollten bei der Suche nach günstigen Möbeln und Accessoires immer als Erstes durchstöbert werden. Was gefällt, kann anschließend gleich mitgenommen werden. Außerdem geht der Trend dahin, dass bei größeren Anschaffungen eine 0%-Ratenfinanzierung angeboten wird.

    Kleinanzeigen-Portale

    „Von Privat für Privat“ heißt das Stichwort. Im Internet gibt es zahlreiche Kleinanzeigen-Portale. Das bekannteste von ihnen ist wohl eBay Kleinanzeigen, aber auch über Quoka oder dhd24 können regionale Angebote eingesehen werden. Häufig unterschätzen die Verkäufer den Restwert ihrer gut erhaltenen Stücke. Hier wittert es nach Schnäppchen und durch die regionale Suche sowie die Kategorien, kann in wenigen Sekunden ganz gezielt gesucht werden. Manchmal ist die Not des Verkäufers so groß, dass er sich beim Preis stark nach unten handeln lässt, andere verschenken sogar kleinere Möbelstücke, um endlich wieder Platz in der Wohnung zu haben. Hier ist ein schneller Griff zum Telefon gefragt!

    Den Zimmermann als Freund

    Der größte Faktor beim Preis eines Möbelstücks ist nicht das Material, sondern die Herstellung. Viele Möbelstücke müssen noch zum Großteil von Hand produziert werden. Eine Couch lässt sich bspw. aus einer Kastenkonstruktion, einigen Winkeln und dem passenden Bezug leicht selbst bauen. Umso besser, wenn man einen Zimmermann als Freund hat, der sich in die Sache besser hineindenken kann und das nötige Werkzeug mitbringt. Für einen Kasten Bier oder Ähnliches geht er mit Ihnen in den Baumarkt und stellt anschließend eine Couch, Sessel, Tisch usw. mit Ihnen her. Dabei wird das Möbelstück stets ein Unikat bleiben, das hat doch was.