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  • 3. Jan. 2012

    An einem kalten Tag gibt es kaum etwas schöneres, als auf der Couch oder im Lieblingssessel zu sitzen, einen Film zu schauen, ein Buch zu lesen und gemütlich in einer Decke eingekuschelt die Seele baumeln zu lassen. Decken sind dabei jedoch nicht nur Wärmequellen, sondern auch eine ideale Möglichkeit, das Wohnzimmer kreativ aufzupeppen. Plaid, Quilt, Pelzdecke, Bettdecke, Decken gibt es in allen Größen, Formen, Materialien und Stilen. Jede Art der Decke hat dabei ihre Vorteile und Möglichkeiten der Gestaktung.

    Dekoration mit Decken und Plaids

    Plaids und Decken sind eine wunderbare Möglichkeit, einem Raum eine individuelle Note zu verleihen. Sie lassen sich leicht austauschen und sind preiswert.Ein paar neue Plaids oder Decken können einen Raum deutlich auffrischen.Es gibt sie in vielen Farben, Formen und Mustern, wodurch sie sich an den spezifischen Stil der Zimmereinrichtung anpassen lassen.

    Ob Ton in Ton oder als farbliches Highlight – Decken sind je nach eigenem Belieben in schlichten, warmen Tönen, wie weiß, beige oder braun erhältlich sowie in grellen Farben, wie grün, gelb oder rot ein kuscheliges Raumhighlight. Die Wahl der Deckenfarbe sowie die Entscheidung für oder gegen eine gemusterte Decke ist dabei stets vom Farb- und Raumkonzept des Wohnzimmers abhängig sowie vom eigenen Dekorationsstil.

    Vielfältige Materialien für die Decke

    Decken, ob für das Sofa, als Überwurf oder als ganz normale Schlafdecken bestehen aus verschiedenen Materialien. Während die herkömmlichen Bettdecken meist mit Daunenfedern gefüllt sind, können Sofadecken aus verschiedenen Textilien bestehen, beispielsweise aus Fleece, Microfaser oder Baumwolle. Decken aus verschiedenen Materialien erfüllen dabei unterschiedliche Funktionen.

    So dienen Wolldecken zum Wärmen und Einkuscheln an ungemütlichen Tagen. Eine klassische Decke aus Wolle besteht in der Regel aus reiner Schafwolle, beliebt sind vor allem Decken aus hochwertiger Merinowolle. Besonders kuschelig wird es auf dem Sofa mit einer Pelzdecke. Dabei wird heute in der Regel auf Edelpelzen wie Chinchilla, Fuchs, Nerz oder Zobel verzichtet. Vielmehr werden ausgezeichnete Kunstpelze, auch „Webpelze“ genannt, zu Kuscheldecken verarbeitet.

    Optisch unterscheidet sich der Kunstpelz kaum vom echten Pelz. Wer nicht nur eine Decke zum Aufwärmen im Winter, sondern auch für kleine Schlafpausen auf der Couch im Sommer sucht, sollte auf Baumwolle zurückgreifen. Das Material passt sich ideal den Temperaturen an, ist durch seine raue Oberfläche jedoch anfälliger für Schmutz als Wolldecken.