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  • 2. Apr. 2013

    Der kälteste März seit mehr als 100 Jahren neigt sich dem Ende zu, doch der Winter hält sich weiterhin hartnäckig. Auch wenn die Tage draußen noch kalt und grau sind, kann man sich den Frühling mit einem Raumduft bereits ins Wohnzimmer holen.

    Diffuser nach jedem Geschmack

    Einen Hauch Frühling und Wohlbefinden verbreiten die Diffuser aus dem Hause Olori. Sie überzeugen durch schlichte Eleganz, ist der Diffuser doch eine runde Flasche aus Glas mit einem schwarzen Aufsatz. Die farbige Duftflüssigkeit sorgt für den Farbtupfer. Wesentlich facettenreicher sind hingegen die angebotenen Duftrichtungen, angefangen von weichem und frühlingshaften Jasmin über herbe Holzdüfte bis hin zu würzigen Minze-Duftnoten bietet Olori nahezu jeden erdenklichen Duft an. Reguliert werden kann die Duftintensität mit Hilfe der beigelieferten Holzstäbchen, welche in die Flüssigkeit gesteckt werden und sich dann mit dem entsprechenden Duft vollsaugen. Je mehr Stäbchen verwendet werden, desto intensiver und weiträumiger verbreitet sich auch die Duftnote.

    Für jeden Raum ein anderer Duft

    Für Wohnräume wie das Wohnzimmer eignen sich besonders einladende Duftnoten, wobei diese auch saisonal variiert werden können. Ein Holz- oder Vanilleduft, je nach persönlicher Präferenz, könnte eine gute Wahl darstellen. Falls auch das Schlafzimmer oder Bad beduftet werden sollen, kann hierfür ein Rose oder Lavendelduft genutzt werden. Ist ein Diffuser erst einmal aufgebraucht, kann über Nachfüllflaschen jederzeit die gleiche oder eine andere Duftnote nachgefüllt werden – so spart man sich den ständigen Zukauf von Diffusern.

    Auch für Einsteiger zu empfehlen

    Preislich sind die Oloridüfte keinesfalls im Luxus-Segment einzuordnen, so dass die Diffuser mitsamt Duft auch genutzt werden können, um erst einmal ein Gefühl für die Raumdüfte zu erhalten und ob diese überhaupt dem eigenen Geschmack entsprechen. Wer besonders anfällig für Kopfschmerzen ist, sollte lieber ein paar Stäbchen weniger zur Beduftung nutzen, da der Geruch dann wesentlich weniger intensiv ist. Über Probensets können Interessierte im Vorfeld schon herausfinden, welche Duftnote am ehesten dem eigenen Geschmack entspricht und welcher Duft sich besonders gut für die eigenen Räumlichkeiten eignet.