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  • 24. Jan. 2012

    Sicherlich hat jeder schon einmal ein Möbelteil, wie eine Schrankwand oder ein Sofa, in einem Möbelgeschäft gekauft. Da für viele Teile das eigene Auto meist nicht groß genug ist, um es selbstständig mit nach Hause zu transportieren, werden meist die großen und sperrigen Möbel, wie  das Sofa, von der Geschäftsspedition mithilfe eines entsprechend großen Lastwagens direkt zum Kunden gebracht. Der Weg vom Möbellager bis zum Kunden nach Hause durchläuft einige Stationen, für die verschiedene Mitarbeiter tätig sind.

    Kauf, Verpackung und Verladung mittels Gabelstapler

    Hat sich ein Kunde für ein Sofa entschieden, wird zunächst der Kaufvertrag fix gemacht. Ist dies geschehen und die Lieferadresse und das Lieferdatum angegeben, kann sich der Kunde auf den Nachhauseweg machen und die kommenden Tage mit seiner gelieferten Ware rechnen.

    Meist wird nicht das Ausstellungsstück, sondern ein gleichartiges Sofa im Lager ausgeliefert. Dieses wird gekennzeichnet und mit der entsprechenden Lieferadresse versehen. Mithilfe eines Gabelstaplers fährt ein Mitarbeiter das fertig verpackte Möbelstück an den Warenausgang, wo es schließlich in einen Lastwagen für Möbeltransporte verladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Zustellung des Sofas

    Ab hier ist nun meist ein anderer Mitarbeiter tätig, nämlich der Fahrer des Wagens. Dieser hat nun die Aufgabe, das Möbelstück zur Adresse seines Käufers zu bringen. Hierbei kann es sich auch schon einmal um eine etwas längere Fahrt handeln. Doch am Ende kommt das Möbel meist gut beim Kunden an. Zusammen mit dem Wagenfahrer kann der Kunde nun sein Möbelstück in die Wohnung tragen und am gewünschten Ort platzieren.

    Bei Teilen, die erst zusammengebaut werden müssen, beispielsweise einer Schrankwand, kann dies schon einmal längere Zeit in Anspruch nehmen. Meist werden die Möbelstücke auch von den Lieferanten gegen ein zusätzliches Entgelt aufgebaut, falls der Kunde dies vorher wünschte.