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  • 17. Dez. 2013

    Etwas zu basteln macht nicht nur Kindern Spaß, auch Erwachsene haben ihre Freude daran selbst etwas zu schaffen und finden Entspannung in der konzentrierten Arbeit. Zudem werden die Kreativität und Motorik gefördert. Da Weihnachten nicht mehr weit ist, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um den Weihnachtsbaumschmuck selbst zu gestalten.

    Aus der Natur bedienen

    Für Naturliebhaber gibt es bei einem Waldspaziergang ausreichend Material und Ideen zu sammeln. Kiefernzapfen, Orangen, Zimtstangen, Stroh, Eicheln und dergleichen lassen sich wunderbar zu Weihnachtsbaumschmuck umfunktionieren. Getrocknete Orangen- oder Zitronenscheiben verströmen außerdem einen angenehmen Duft im Raum. Kiefern- oder Tannenzapfen lassen sich mit Gold-, Silberspray oder weißer Farbe veredeln. Aus Stroh lassen sich wunderbare Sterne basteln, die bei Bedarf ebenfalls farbig gestaltet werden können.

    Aus Alt wird Neu

    Um Weihnachtsbaumschmuck selbst zu basteln, muss nicht viel Geld für Bastelbedarf ausgegeben werden. Auch bereits Vorhandenes kann leicht umgestaltet oder umfunktioniert werden. Aus altem Zeitungspapier lassen sich beispielsweise Kugelformen und Anhänger basteln. Mit Bildern aus Kindertagen auf bunten Papieranhängern wird der Weihnachtsbaum zum nostalgischen Fotoalbum. Leere Teelichter können, nachdem Zacken aus dem Rand geschnitten wurden, zu Sternen gebogen werden. Aus schönen Bildern mit großflächigen Motiven, die in Streifen geschnitten wurden, entstehen mithilfe von Briefklammern runde Schmuckkugeln.

    Neues Schaffen

    Schöne und individuelle Figuren und Formen lassen sich beispielsweise aus Salzteig fertigen. Der Teig wird in die gewünschte Form gebracht und nach dem Backen individuell bemalt, beklebt oder besprüht. Auch die japanische Faltkunst Origami bietet viele Möglichkeiten Dekoelemente für den Weihnachtsbaum zu kreieren.