Über

  • Kategorien

  • Archiv

  • Meta

  • 17. Dez. 2012

    Zu Weihnachten gehört für die meisten Familien ein prachtvoll geschmückter Tannenbaum zum unverzichtbaren Equipment. Damit der Weihnachtsbaum Schmücken und Festtage aber auch gut übersteht, heißt es bereits beim Kauf des duftigen Tannengrüns mit Bedacht auswählen und im Zweifelsfall ein paar Euro mehr investieren.

    Nordmanntanne als edler Klassiker

    Nicht nur Familien mit Kindern holen sich zu Weihnachten einen echten Baum nach Hause, der im Wohnzimmer zum zentralen Hingucker arrangiert wird. Die beliebteste Sorte ist dabei die Nordmanntanne, daneben gibt es auch noch die beliebten Fichten. Die Tanne hat eine wunderbare bläuliche Färbung, dichte Nadeln und verliert diese auch nicht so schnell. Ein Großteil der Bevölkerung kauft sich den Weihnachtsbaum ungefähr eine Woche vor Heiligabend, damit sich das Bäumchen akklimatisieren und zum Heiligabend aufgestellt und geschmückt werden kann.

    Kaufkriterien für den Weihnachtsbaum

    Einen schönen Baum erkennt man in erster Linie an den dichten Nadeln und einem gleichmäßigen Wuchs. Deshalb sollte man darauf bestehen, den Baum vor dem Einpacken ansehen zu können. Die Spitze sollte dicht benadelt sein und keine kahlen Stellen aufweisen. Sofern der Baum schon eingepackt ist, gibt es die Möglichkeit ihn kurz anzuheben und etwas zu schütteln. Fallen viele Nadeln herunter, sollte man ihn lieber wieder zurückstellen.

    Preis oft nicht entscheidend für Qualität

    Der Preis eines Baumes sagt oft nicht viel über dessen Qualität aus. Wichtiger ist, auf die Herkunft des Weihnachtssymbols zu achten. Gütesiegel informieren über eingehaltene Maßnahmen zur Qualitätssicherung und sorgen so auch in Sachen Christbaum für ein gutes Gewissen zu Weihnachten. Am besten lässt es sich bei Herkunft und Frische auf Nummer sicher gehen, wenn man den Baum selbst schlägt. Viele Förstereien bieten diesen Service mittlerweile an und lassen den Weihnachtsbaumkauf so zum winterlichen Naturerlebnis werden.