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  • 18. Feb. 2013

    Feng Shui ist schon lange kein vorübergehender Trend mehr. Hält man sich bei der Einrichtung des eigenen Wohnzimmers an die Regeln des Feng Shui, so verspricht das immerwährende Harmonie und innere Ausgeglichenheit.

    Grundregeln des Feng Shui

    Im Feng Shui geht es vorrangig um den ungehinderten Energiefluss. Dieser kann beispielsweise dann gestört werden, wenn sich Fenster und Tür des Wohnzimmers direkt gegenüber liegen. In diesen Bereichen sollten Energie anziehende Gegenstände wie ein Teppich oder eine gläserne Lampe platziert werden.

    Möchte man mit Feng Shui wohnen, so gibt es weitere Regeln, die man beachten sollte. Vor allem ist es wichtig, die Anzahl der Möbel der Raumgröße anzupassen. Nur ein nicht zu voll gestellter Raum ermöglicht es dem Chi, ungehindert zu fließen.

    Außerdem spielt die Positionierung des Sofas eine wichtige Rolle. Niemals sollte die Rückenlehne in den Raum hinein ragen, sondern immer zur Wand hin platziert werden. Um zusätzlich das persönliche Wohlbefinden zu steigern, sollte vom Sitzplatz aus die Dekoration mit Bildern oder Blumen zu sehen sein.

    Ecken innerhalb von Räumen sollten zudem kaschiert werden. Um Abrundungen zu schaffen, können sämtliche Kanten von Pflanzen und Stoffen verdeckt werden. Außerdem werden in der Lehre des Feng Shui oft große Spiegel empfohlen, die eine gewisse Weite schaffen und das Wohnzimmer optisch vergrößern. Damit wird das innerliche Wohlbefinden gesteigert.

    Das sollte man vermeiden

    Grundsätzlich gilt im Feng Shui, dass zu viele Möbel die innere Harmonie und den Energiefluss behindern. Das Zentrum des Raumes sollte frei bleiben, um einen Energiefluss zu gewährleisten. Auch Möbel mit sehr scharfen Kanten sind nicht für das Wohnzimmer zu empfehlen, wohingegen weiche Abrundungen vorteilhaft sind.