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  • 26. Jan. 2013

    Ein separates Esszimmer ist Luxus: Die starken Gerüche der Küche sind ausgeschlossen, die Hitze des Herdes und das Rumpeln des Geschirrspülers stören nicht bei den Mahlzeiten, und gemütlich ist es auch. Aber wer kann sich so viel Platz leisten? Raum ist teuer, vor allem in städtischen Mietwohnungen. Gut, wenn man den Essbereich in das Wohnzimmer integrieren kann.

    Funktional und doch harmonisch

    Ein Essbereich muss in erster Linie funktional sein. Neben Tisch und Stühlen werden Ablagen und Schränke für Geschirr benötigt, sodass nicht alles aus der Küche herbeigetragen werden muss. Und Platz für Gäste braucht man natürlich auch. Die Tischgröße richtet sich nach der Anzahl der Familienmitglieder. Ein Single braucht, auch wenn er Gäste hat, keinen Tisch für zehn oder zwölf Leute. Bei einer fünfköpfigen Familie sieht das schon anders aus: Kinder bringen gerne Freunde zum Essen mit nach Hause und die Großeltern kommen öfter zu Besuch. Wer nicht immer den großen Tisch leer im Wohnzimmer stehen haben will, der entscheidet sich für ein ausziehbares Modell. Vier, mit Kindern sechs Leute finden am zusammengeschobenen Tisch Platz, und ausgezogenen bieten die Tische acht bis zehn Personen Platz.

    Hochwertige Möbel …

    … findet man nicht nur beim Händler vor Ort, der häufig auf Selbstabholung besteht. Praktischer geht es mit einer Bestellung im Internet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Man kann ganz bequem von zu Hause aus die Möbel für den Essbereich im Wohnzimmer zusammenstellen, ohne von einem Händler zum nächsten zu fahren. Zudem werden die gelieferten Möbel in der Regel auch aufgebaut. Und selbstverständlich sind die passenden Stühle, Anrichten, Schränke und Vitrinen auf dem gleichen Portal bestellbar.