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  • 29. Okt. 2013

    In den eigenen vier Wänden mag man es kuschelig und warm. Und da dies auch in den kühleren Jahreszeiten so bleiben soll, empfiehlt sich eine optimale Dämmung des Wohnzimmers. Mit einigen Tricks kann man nicht nur bauliche Maßnahmen ergreifen, sondern auch mit der richtigen Einrichtung nachhelfen.

    Flokati

    Ein Flokati-Teppich ist gemütlich und trägt überdies zur Dämmung bei. (Bild: Monster – Fotolia)

    Bauliche Grundlagen

    Bereits bei der Errichtung des Gebäudes bieten sich einige Optionen der Dämmung an. So obliegen dem Bauherrn gleich mit der Erarbeitung des Fundamentes die grundlegenden Dämmoptionen gegenüber der Kälte und Feuchtigkeit vom Bodenreich aus.

    Des Weiteren können die Keller bei den Übergängen zu den Wohnräumlichkeiten mit einer Deckendämmung versehen werden. Werden die Außenwände betrachtet, empfiehlt sich entweder eine doppelte Baureihe beziehungsweise der Einzug einer isolierenden Schicht, welche vor allem auch im Bereich des Daches unbedingt integriert werden sollte.

    Individuelle Dämmoptionen im Raum

    Da ein Bewohner eines Hauses oder einer Wohnung nicht unbedingt beim Bau des Gebäudes mitwirken kann, muss er sich einige persönliche Tricks zunutze machen. Dafür ist das richtige Inventar eines Raumes eine effektive Waffe im Kampf gegen die Kälte. So ist die Verlegung eines Teppichs oder eines Vorlegers an speziellen Stellen eine sehr gute Dämmoption. Wissenswert in diesem Zusammenhang ist auch, dass zusätzliche Fußböden aus Kunstschichten oder Holzbohlen diese Funktion übernehmen können.

    Des Weiteren kann die Kälte mit zusätzlichen Schichten aufgehalten werden, zu diesen zählen zum Beispiel auch Möbel, welche im geeigneten Abstand vor den Wänden platziert werden. Ein weiteres probates Mittel dieser Abschirmung sind Vorhänge, Raumteiler oder Wandgardinen, wobei diese Maßnahmen sogar noch einen stilistischen Mehrwert für das Ambiente mit sich bringen.